Das große Sterben: Tiere im Krieg

Tiere im Krieg

Kriege hat es schon immer gegeben. Und Tiere, die für ihn missbraucht wurden, denn Krieg wäre nicht denkbar ohne den massenhaften Einsatz von Tieren - sei es für Transport und Kommunikation, sei es als Nahrungsmittel oder auch als emotionale Stütze für die Soldaten. Man denke an die Lasttiere, oder an Streitwagen mit Pferden, diese oftmals mit Leder eingekleidet, damit sie nicht sofort getötet werden konnten. Aufgrund ihrer speziellen Fähigkeiten wurden Tiere in den Kriegen trainiert, um als Boten, Spione, Wächter, Sanitäter, Minensuch-Hunde oder lebende Bomben benutzt zu werden. Für Transportzwecke wurden daneben auch Maultiere, Esel, Ochsen und Hunde, an den Fronten im Nahen Osten auch Kamele verwendet. Hunde waren die am vielfältigsten eingesetzte Gattung: Man bediente sich ihrer hochentwickelten Sinne als Wach- und Meldehunde, setzte sie zum Aufspüren von Verletzten oder versteckten Feinden ein, aber auch in Gespannen als Zugtiere und nicht zuletzt als Maskottchen. Zur Übermittlung von Informationen an schwierig erreichbare Punkte wurde neben tausenden Hunden auch eine große Zahl an Brieftauben eingesetzt.

 

Die Rolle des Tieres als Schlachttier im wortwörtlichen Sinne war ebenso kriegswichtig: neben den auch in Friedenszeiten gebräuchlichen Arten landete in Notzeiten im Hinterland wie an der Front alles, was essbar war, in den Suppenschüsseln der Soldaten.

 

Allerdings starben die Tiere nicht ausschließlich aufgrund der Kriegshandlungen selbst - sondern auch an den Begleiterscheinungen des Krieges: Die Massierung von Tieren an bestimmten Punkten und die oftmals unterirdischen Haltungsbedingungen führten nämlich verstärkt zu Krankheiten. Bei Pferden war es vor allem der sogenannte Rotz, eine Erkrankung der oberen Atemwegen, der Lunge sowie der Haut, die unbehandelt fast immer tödlich verlief, bei Hunden die Räude. Zwar gab es für Pferde wie Hunde auch eigene Behandlungseinrichtungen (Lazarette), in denen manchen glücklichen Exemplaren Linderung zuteilwurde, der Großteil von ihnen starb jedoch qualvoll.

Militärpferde

Soldat Pferd Krieg
Pferdekadaver im Ersten Weltkrieg

Schon immer mussten Pferde für den Menschen Krieg führen: Das häufigste und wichtigste Nutztier an allen Kriegsschauplätzen war das Pferd. Das berühmte Streitross der Ritter, eingekleidet in Leder und Eisen und häufig Ziel der Lanze, denn stürzte das Pferd, stürzte auch der Ritter. In Arabien ist das Pferd wichtigster Teil der Kampfausrüstung.

 

Berittene Armeeeinheiten wie die Kavallerie waren von der Antike bis zur späten Neuzeit wichtige Bestandteile des Heers. Sie konnten Nahkämpfen ausweichen und feindliche Truppen stattdessen aus der Ferne mit Pfeilen beschießen. Langsamere Gegner waren oft chancenlos. Das berühmte Gestüt im ostpreußischen Trakehnen war deshalb von so großer Bedeutung, weil die dort gezüchteten Pferde in Kriegszeiten eine wichtige Rolle als Kavalleriepferde spielten.

 

Im Ersten Weltkrieg wurden nach Schätzungen von allen teilnehmenden Mächten über 18 Millionen Pferde eingesetzt: als Kavalleriepferd, als Last- und Zugtier sowie am Ende als Fleischlieferant. 8 Millionen von ihnen starben auch im Ersten Weltkrieg. Der hohe Bedarf an Pferden war nicht zuletzt bedingt durch die Zunahme der sogenannten "schweren Waffen" (Geschütze etc.). Nicht selten sah man Gespanne von mehr als 12 Pferden, die sich mit ihrer schweren Zuglast durch die vom Regen aufgeweichten und von Rädern und Granaten zerwühlten Wege in die Artilleriestellungen quälten. Auf dem Höhepunkt der Kämpfe an der Westfront im Sommer 1918 betrug die Lebenserwartung eines Artilleriepferdes gerade einmal 10 Tage! 

Weltkrieg Kriegspferde Kavallierie
In den Weltkriegen fielen die Pferde vor allem auf den Verbindungslinien [2]

Der Gaskrieg selbst schonte das Leben der Pferde nicht, aber auch dem Beschuss durch feindliche Waffen, namentlich Flieger, waren sie hilflos ausgeliefert: Pferde gehen nicht in Deckung. Deshalb galt es unter Fliegern als effektiver, Pferdekonvois zu attackieren als marschierende Kolonnen. Die Tiere waren leichter zu treffen und schwerer zu ersetzen als Menschen. 

 

Die Deutsche Wehrmacht setzte allein im Zweiten Weltkrieg 2,8 Millionen Pferde ein, während im Ersten Weltkrieg auf deutscher Seite "nur" 1,8 Millionen Pferde zum Einsatz kamen. Rund 60 Prozent davon starben, ein prozentual weit höherer Blutzoll, als ihn die Soldaten entrichten mussten. Die Erweiterung des Pferdebestandes im Zweiten Weltkrieg wurde durch die noch größere Anzahl an schweren Waffen notwendig. Jede Division verfügte zu Beginn des Zweiten Weltkriegs über doppelt so viele Pferde wie eine Division im Ersten Weltkrieg. Bei den nicht motorisierten Truppen kam im Ersten Weltkrieg ein Pferd auf sieben, im Zweiten Weltkrieg auf vier Soldaten. Selbst die kleinsten Fahrzeuge waren damals oft nur im Viererzug von der Stelle zu bringen. Wurde der Krieg im Westen noch weitgehend ohne Pferde geführt, konnte man im Osten nicht auf die Pferde verzichten. Im gleichen Rahmen, in dem das osteuropäische Niemandsland zunahm, seine Räume unüberschaubarer wurden und sich die Partisanenangriffe auf die immer länger gezogenen Linien häuften, kehrte die bereits totgesagte Waffengattung auf den Kriegsschauplatz zurück: Im Jahre 1942 wurde wieder eine deutsche Kavallerie unter Oberst Freiherr von Boeselager aufgestellt.

War Horse Kriegspferd Weltkrieg Pferd
Der Film "Gefährten" erzählt die Geschichte der Kriegspferde

Das Kriegspferd war eine nicht zu unterschätzende Waffe. So wurden während des Zweiten Weltkrieges 26.000 Pferde bei Sewastopol und Cherson mit Maschinengewehren erschossen und ins Meer geworfen, damit sie nicht in die Hände des Feindes gerieten - und dieser sie nicht verwenden konnte.

 

Erst in jüngster Zeit wurden die Leistungen und Leiden der Kriegspferde der Vergessenheit entrissen, einerseits durch Forschungen im Vorfeld von Gedenkfeiern der Weltkriege und andererseits durch die Literatur. So wurde u.a. Michael Mopurgos 1982 erschienenes Buch "War Horse" im Jahre 2011 von Steven Spielberg verfilmt. Der Film, der bei uns den Titel "Gefährten" trägt, vermittelt die Kriegswirklichkeit eines solchen "War Horse" trotz allem Hollywoodschmalz unglaublich realistisch. Ein Vorläufer Mopurgos war Ernst Johannsen, der den Ersten Weltkrieg aus Sicht der Veteranenstute namens Liese erzählt. Gewidmet ist sein Buch "den 9.586.000 Pferden...., die dem Weltkrieg zum Opfer fielen".

Hunde auf dem Schlachtfeld

Hund Krieg Panzer
Ein mit einer Bombe bestückter Panzerabwehrhund

Aufgrund ihrer besonderen Dressierfähigkeit lässt sich wohl keine andere Tierart so vielfältig einsetzen. Moralisch hinterfragt hat der Mensch dies wohl selten. Im Ersten Weltkrieg kamen Hunde nicht nur als Zug- und Suchtiere oder als Wach- und Sanitätshunde zum Einsatz. Sie transportierten wichtige Güter an den vordersten Frontlinien und überbrachten als Meldehunde wichtige Informationen. Oft wurden sie mit Minen bestückt, aufs Schlachtfeld geschickt und dort als lebende Waffe in die Luft gesprengt.  Aufgrund ihres guten Geruchssinns warnten Hunde zudem vor Giftgas, sowie als Patrouillenhunde vor Feinden, außerdem bewachten sie Kriegsgefangene. 

 

Ebenso beim Auffinden und der Bergung von Toten unterstützten Hunde die Soldaten. Fand ein Hund einen Verwundeten, rupfte er sich ein Bringsel vom Halsband und kehrte damit zu seiner Einheit zurück.

Diensthund Krieg Gas
Soldat und Diensthund mit Gasmaske

Aufgrund des großen Bedarfs an Hunden wurden auch viele Privathunde eingezogen bzw. beschlagnahmt. Nach Ende des Krieges wurden die Kriegshunde, sofern nachvollziehbar, an die früheren Besitzer zurückgegeben oder verkauft. Viele Hundeführer kauften ihre Militärhunde selbst und behielten sie im Zivilleben. Da im Ersten Weltkrieg zum ersten Mal Giftgas eingesetzt wurde, erblindeten in der Folge Tausende von Soldaten und der Bedarf an Blindenhunden war dementsprechend groß. Als Blindenhunde wurden häufig Hunde eingesetzt, die sich für Krieg nicht mehr eigneten.

 

Tauben als Agenten 

Schon im Deutsch-Französischen Krieg von 1870 hatte Frankreich Brieftauben als tierisches Kommunikationsmedium eingesetzt, was wenig später auch die deutsche Heeresleitung hellhörig machte. Ende des 19. Jahrhunderts bildete das deutsche Heer Militärbrieftauben in 15 Brieftaubenstationen aus. Kaiser Wilhelm II. war Schirmherr des Verbands Deutscher Brieftauben-Liebhaber-Vereine. Im Laufe des Ersten Weltkriegs waren über 120.000 Tauben allein für das Deutsche Reich im Einsatz. Sie wurden sogar von Ballonen und Schiffen aus entsendet und mit automatisch auslösenden Kameras bestückt.

Hund Krieg Schützengraben
Während der Soldat schläft, wacht sein Hund

Glühwürmchen als Lichtquelle  

Britische Soldaten hatten im Ersten Weltkrieg eine leuchtende Idee: Sie sammelten Glühwürmchen in Glasgefäßen und nutzten die natürliche Biolumineszenz der Insekten als Lichtquelle. Die sanfte Beleuchtung war viel weniger weit sichtbar als das von Kerzen oder Elektrizität. So konnten strategische Informationen oder Feldpost auch an dunklen Orten wie Schützengräben gelesen werden, ohne aufzufallen.

 

Kanarienvögel als Gasmelder 

Auch Kanarienvögel wurden in Schützengräben und unterirdischen Gängen gehalten. Nicht zur Zerstreuung der Soldaten, sondern als tierische Giftgasmelder. Lagen sie tot auf dem Boden des Käfigs, wussten die Soldaten, dass sie den Bereich nicht betreten durften.

Katze Krieg Weltkrieg Schützengraben
Ein Schütze mit der Regimentskatze in einem Schützengraben in Cambrin, Frankreich, 6. Februar 1918

Katzen im Schützengraben

Tausende Katzen wurden im Ersten Weltkrieg in die Schützengräben geschickt, um die Zahl der Nagetiere niedrig zu halten und als Frühwarndetektoren für Senfgas zu fungieren. Viele spendeten der Truppe als Begleiter und Maskottchen großen Trost. Insgesamt wurden 500.000 Katzen im Ersten Weltkrieg an die Front geschickt, wie viele von ihnen überlebt haben, werden wir allerdings nie erfahren.

 

Delfine als Armeetaucher

Es gab eine Art Wettrüsten im Kalten Krieg und dies schloss auch die Ausbildung von Militär-Delfinen mit ein. Die Amerikaner sollen dabei bis zu 140, die Russen etwa 120 Delfine besessen haben.

Panzer Taube Krieg
Eine Brieftaube wird von einem Panzer aus losgeschickt

Da sich Delfine hauptsächlich akustisch orientieren - sie sehen quasi mit ihren Ohren und haben dadurch überragende Ortungsfähigkeiten unter Wasser - machte man ihre Sinne für den Kriegseinsatz zunutze. Zum Einsatz kamen die intelligenten Meeressäuger, um Patrouillendienste zu leisten und feindliche Kampftaucher oder Seeminen aufzuspüren. Allerdings gibt es um Delfine im Kampfeinsatz auch viele Mythen und Legenden: Die Geschichten, dass Delfine feindliche Kampftaucher angreifen und töten oder auch Minen an feindlichen Booten anbringen können, sind wohl eher Gerüchte.

 

Kriegselefanten

Mit ihren Stoßzähnen und der schier überwältigenden Kraft galten Elefanten vor allem in der Antike als gefürchtete Waffe. Auf dem indischen Subkontinent kamen sie bis ins 18. Jahrhundert zum Einsatz. Neben dem gut dressierbaren Indischen Elefanten musste oft auch der Nordafrikanische Elefant in den Krieg ziehen – ein relativ kleiner Artvertreter, der längst ausgestorben ist. Auch bei den knapp 40 karthagischen Kriegselefanten, mit denen Hannibal während des zweiten Punischen Kriegs im Jahr 218 v. Chr. die Alpen überquerte, handelte es sich wahrscheinlich um Nordafrikanische Elefanten.

Zootiere

Berliner Zoo Bombenangriff Krieg Tiere getötet
Elefantenkadaver im Berliner Zoo nach einem Bombenangriff im Jahr 1943 [1]

Nicht nur die direkt in das Kriegsgeschehen verwickelten Tiere mussten furchtbare Schicksale erdulden: Ebenso viele Tiere wurden indirekt hart vom Krieg getroffen. Die grauenhaften Bombenangriffe auf Dresden im Jahr 1945 zerstörten den Dresdener Zoo zu 95 Prozent und mit ihm seine Bewohner. Eine Elefantenkuh wurde sogar durch den Luftdruck der höllensturmartigen Detonationen über einen Gehegezaun geschleudert. Zeitzeugen erinnerten sich lebhaft an die exotischen Tiere, die panisch durch die brennende Stadt liefen. Und an die fürchterlichen Schreie der verwundeten Tiere, die ihnen durch Mark und Bein gingen.

 

Als der Zaun zum "Großen Garten" des Dresdner Zoos brannte, erließ der Zoo-Inspektor Otto Sailer-Jackson einen Geheimbefehl: Alle Raubtiere mussten mit Rücksicht auf die Gefährdung von Menschenleben erschossen werden. „Es brach mir das Herz“, sagte er später. Auch schwer verletzte Tiere wie ein Gibbon-Affe mit abgerissenen Händen wurden getötet, Elefanten, Bisons und Rotbüffel erschossen. Der Legende nach überlebte lediglich ein ausgebrochener Bär monatelang im Umland. Er soll später von Rotarmisten geschlachtet worden sein.

 

Ähnliches in Berlin: Von insgesamt 4000 Tieren des Berliner Zoos überlebten nur 91 (!) den Zweiten Weltkrieg. Eins davon war der Flusspferdbulle Knautschke, der nach dem Krieg noch jahrzehntelang Publikumsliebling der Zoobesucher war.

 

Wildtiere und Straßentiere

Nicht vergessen dürfen wir die zahllosen Wild- und Straßentiere, die an den Haupt- und Nebenkriegsschauplätzen panisch umherirrten und verzweifelt Schutz vor dem bedrohlichen Knallen, Bersten und den wabernden Rauch-Schwaden suchten, welche ihre Habitate erschütterten und verpesteten - und sie in unvorstellbare Todesangst versetzten. Auch sie wurden ihrer Heimat, ihrer Unversehrtheit, ihrer Sicherheit und oft genug ihres Lebens beraubt.

Das Mahnmal zu Treuchtlingen

Das Mahnmal zu Treuchtlingen
Das Mahnmal zu Treuchtlingen

Warum ein Mahnmal für die im Krieg getöteten Tiere? Weil die Tiere in unseren Kriegen unter den gleichen fürchterlichen Bedingungen und Gräuel wie die Menschen litten - und sie starben mindestens genauso qualvoll und voller Angst. Tiere, vor allem die Hunde und Pferde, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ihre letzten Kriegsdienste erfüllten, wurden jedoch auch zu den Schicksalsgenossen der Soldaten, zu Brüdern und Schwestern im Verderben. Im Auge seines sterbenden Tieres sah der Soldat auch immer sich selbst. 

 

Im Londoner Hyde Park steht ein Denkmal für die im Krieg gefallenen Tiere, das "Animals in War Memorial". Das Denkmal trägt zwei Inschriften. Die zweite Inschrift lautet: "Sie hatten keine Wahl." Und genau das ist der Punkt. 

 

Die Idee zu dem Mahnmal zu Treuchtlingen hatte der Bildhauer und Künstler Johannes Engelhardt wenige Monate vor seinem Tod: Aus diesem Grund hat er ein lebensgroßes Pferd aus Gips gefertigt. Dieses Pferd sollte als Bronzeguss aufmerksam machen auf die Leiden aller Tiere im Krieg. Er hat den Bronzeguss leider nicht mehr erlebt. Seine Kunstwerke sind unter anderem auf vielen Kriegsgräberstätten wie zum Beispiel im Waldfriedhof in München oder in Treuchtlingen zu finden. Bei der Erstellung einer dieser Arbeiten ist ihm in den Sinn gekommen, dass niemand an die vielen im Krieg getöteten Tiere denkt. Seine Tochter Barbara Engelhardt, bekannt in der Region als weltweit tätige Tierschützerin, hat nun seine letzte Idee mithilfe vieler Menschen, Organisationen und Firmen nach langen Jahren umsetzen können. Die Bronzestatue des Pferdes mahnt indessen ab dem 03.10.2023 jeden Besucher, welch unsägliches Leid der Mensch den Tieren angetan hat und immer noch antut.

 

Wir waten in Blut. Schau' hin und nicht weg!

Auch aktuell herrscht Krieg. Von Kriegshandlungen in der Ukraine sind nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere betroffen. Sie sterben bei den Kämpfen, werden verletzt, ausgesetzt, vergessen, erschossen. Darüber hinaus werden sie als Kriegshelfer oder als lebende Kriegswaffe eingesetzt. Wenn Sie helfen wollen, helfen Sie dort und geben Sie einem Tier aus diesem Kriegselend ein neues, sicheres Zuhause - oder spenden Sie etwas Geld!

 

ANIMAL RESCUE KHARKIV 

 

Dort hilft Ihr Geld wirklich und kann wesentlich mehr bewirken, als wenn Sie es irgendwelchen fragwürdigen Tierschutzorganisationen in den Rachen werfen, um dann einen Pseudo-Straßenhund aus der angeblichen Tötung in Rumänien zu "retten". 😬

[1] https://animalsasobjects.org/de/story.feed-scarcity

[2] Ulrich Raulff: "Das letzte Jahrhundert der Pferde - Geschichte einer Trennung", S. 129

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